- Daune
- Dau|ne ['dau̮nə], die; -, -n:
kleine, zarte Feder:mit Daunen gefüllte Kissen.Syn.: ↑ Flaum.
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Dau|ne 〈f. 19〉1. Flaumfeder der Vögel, bei der die Federäste locker angeordnet sind u. sich nicht zu einer Federfahne zusammenschließen2. 〈i. e. S.〉 Gänse- od. Entenflaumfeder zum Füllen von Kissen u. Decken[<nddt. dune, engl. down <germ. *duna; zu idg. *dheu-, *dhu- „stieben, wirbeln“; verwandt mit Dunst]* * *
Dau|ne, die; -, -n <meist Pl.> [aus dem Niederd. < mniederd. dūn(e) < aisl. dūnn, zu ↑ Dunst u. eigtl. = Aufgewirbeltes]:kleine, zarte Feder mit weichem Kiel, die sich unter den Deckfedern der Vögel befindet; Flaumfeder:die Kissen sind mit -n gefüllt.* * *
Dau|ne, die; -, -n <meist Pl.> [aus dem Niederd. < mniederd. dūn(e) < aisl. dūnn, zu ↑Dunst u. eigtl. = Aufgewirbeltes]: kleine, zarte Feder mit weichem Kiel, die sich unter den Deckfedern der Vögel befindet; Flaumfeder: die Kissen sind mit -n gefüllt.
Universal-Lexikon. 2012.